Förderverein für die Kirchenmusik Bennigsen e.V.
 

St. Martin Bennigsen

Heilige Nacht, 24. Dezember 2010, 23.30 Uhr

In dulci jubilo - Nun singet und seid froh

Weihnachtskantate von Dietrich Buxtehude

Magdalene Döling [Flöte]
Sylvia Glüer [Violine]
Axel LaDeur [Orgel]

Kantorei St. Martin mit Männer-Projektchor und Gästen
Leitung: Sabine Nauber

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St. Martin Bennigsen

Heiligabend, 24. Dezember 2010, 18.30 Uhr

Gottesdienst am Heiligabend mit dem Posaunenchor
(Leitung: Sabine Nauber)

anschließend Turmblasen 

St. Martin Bennigsen

19.12.2010, 9.30 Uhr

Vorfreude - Warten auf den Heiland

Familiengottesdienst am 4. Advent

Kinderchor der Grundschule und Kirche Bennigsen (Leitung: Heike Doris Haak und Sabine Nauber)
Prädikantin Ilse Hüper

 St. Martin Bennigsen

05.12.2010 um 17.00 Uhr

Weihnachtsmarktsingen der Bennigser Chöre

 Musikalischer Gottesdienst zum Reformationstag

Gewagte Harmonien verzaubern

[Text und Foto: Horst Voigtmann, Deister Anzeiger 02.11.2010 Seite 5]

Besucher der St.-Martin-Kirche haben am Sonntag einen besonderen musikalischen Gottesdienst erlebt. Pastor Harald Lemke und die Kantorei St. Martin gestalteten gemeinsam mit dem Männer-Projektchor einen außergewöhnlichen Abend. Chorleiterin Sabine Nauber hatte mit den beiden Violinistinnen Sylvia Glüer und Marlene Goede-Uter und dem Kirchenmusiker Axel LaDeur ein ansprechendes und passgenaues Programm für den Gottesdienst zusammengestellt. So unterhielten die hervorragend aufeinander eingespielten Violinistinnen die Besucher mit zwei Kirchensonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Musikalischer Höhepunkt war jedoch die Missa Brevis (deutsch: kurze Messe) in C-Dur von Leopold Mozart, dem Vater von Wolfgang Amadeus. In lateinischer Sprache wurden die fünf Elemente der Messe in den Ablauf des Gottesdienstes aufgenommen. So erklangen Kyrie und Gloria, die auch in der Liturgie des Gottesdienstes am Anfang stehen, nach dem Psalmgebet, während Sanctus, Benedictus und Agnus Dei vor den Fürbitten ihren passenden Platz fanden. Beim Vortrag der Missa zeigte die Chorgemeinschaft, begleitet von der Orgel und den beiden Geigen, mit präziser Stimmführung und einem sicheren Gespür für das Metrum, wie eng die Beziehung der Sänger zu dem Stück geworden war. Das war aber längst nicht der einzige Genuss an diesem Abend. Pastor Lemke hielt eine dem Reformationstag angemessene Predigt. Für Freunde gewagter Harmonien und aufrüttelnder Dissonanzen waren übrigens auch die Choralvorspiele, die Kirchenmusiker Axel LaDeur der pneumatischen Orgel von St. Martin entlockte, ein pures Vergnügen.

Werke von Vater und Sohn [...]

[Foto: Volker Behner, NDZ 03.11.2010 Seite 10]

Mit einem musikalischen Abendgottesdienst hat die Gemeinde St. Martin in Bennigsen den Reformationstag gefeiert. Den musischen Mittelpunkt bildete die Missa brevis in C von Leopold Mozart.

Bei einer „Missa brevis“ (lat. „kurze Messe“) handelt es sich um eine mit Rücksicht auf die übliche Länge eines Gottesdienstes verknappte Vertonung des vollständigen Messordinariums. Sie findet sich vor allem in der Stilrichtung der „Wiener Klassik“. Unter der Leitung von Sabine Nauber überzeugten neben der Kantorei St. Martin mit dem Männer-Projektchor auch die Violinistinnen Marlene Goede-Uter und Silvia Glüer sowie Axel LaDeur an der Orgel. Neben dem Werk des Vaters erklang in der St. Martins-Kirche auch die Kirchensonaten in F-Dur und in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart sowie „Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank“, des Barock-Komponisten Georg Phillip Telemann. Für einen rührenden Moment sorgte die Verabschiedung der Eheleute Engeln aus der Gemeinde, die nach Nürnberg umziehen. Nach 25 Jahren erneuerten sie vor Pastor Lemke ihr Eheversprechen.

[Text: Volker Behner]   


Plakatmotive: Kinder des Kinderchores der Grundschule und Kirchengemeinde Bennigsen



Tierisch gutes Konzert mit Gummibären - Kinderchor gestaltet fantasievolles Program

Bennigsen (wlz). Ein „tierisches“ Konzert boten die 30 Sänger des Kinderchores der Grundschule und der evangelisch-lutherischen Gemeinde Bennigsen in der Bennigser Schule. Das Motto der Aufführung lautete „Lieder über Tiere und tierisch Merkwürdiges“.                               

Mehrere Monate hatten sich die Kinder unter Leitung von Heike Doris Haak und Sabine Nauber auf diesen Tag vorbereitet und gefreut. Heraus kam ein buntes Programm mit Liedern, Gedichten und Geschichten – „tierisch“ gut vorgetragen. Kräftiger Applaus war der verdiente Lohn für die intensive Probenarbeit. Passend zu den Liederthemen hatten sich die Akteure mit Masken ausgestattet, sodass zu dem Hör- auch ein Seherlebnis hinzu kam. Begleitet wurden die Sänger von Axel Ladeur am Klavier sowie durch Magdalene Döling (Flöte) und Sylvia Glüer (Violine). Vorgetragen wurden Vertonungen von Gedichten und Texten unter anderem von Wilhelm Busch und Christian Morgenstern. Wenn zwei Meisen ein A finden  Außerdem lernten die Erwachsenen, was passiert, wenn zwei Meisen ein „A“ finden. Die Konzertbesucher erfuhren die Antwort prompt auf musikalischem Weg. Ebenso wie es bei einem Froschkonzert mit Dagobert zugeht oder was ein kleines Krokodil, ein Hirschkäfer oder ein Huhn alles anstellen. Es ging um Insekten, Fantastisches, Träume und Kurioses, kleine und große Tiere – und ganz merkwürdige „Tiere“: den Gummibären beispielsweise. Umrahmt wurden die Lieder von humorvollen Texten, die passend von den Schülern zum Thema ausgewählt worden waren. Den Kindern hat das Konzert sichtbar Freude bereitet. Wer in Zukunft mitsingen möchte, ist beim Bennigser Chor herzlich willkommen. Träger des Kinderchores sind die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde und die Grundschule Bennigsen.
[Text und Foto: NDZ 16.09.010 Seite 12]

      [Deister Anzeiger 14.09.2010 Seite 6]




                 Plakatmotive: Kinder des Kinderchores der Grundschule und Kirchengemeinde Bennigsen  

Lüderser Serenade

Leonhard Brandstetter

13.08.2010
St. Marien Lüdersen                                

Sommerfest und Lüderser Serenade

Auf dem uralten Friedhof rund um St. Marien in Lüdersen geht es an diesem Spätsommerabend überaus lebendig zu. Hartmut Rieck, Bennigser Bürgermeister, Weinliebhaber und Mitglied diverser Weinzirkel, schenkt im rosafarbenen KiMus- T-Shirt ein Gläschen Rosé nach dem anderen aus. Das kleine Sommerfest des „Fördervereins für die Kirchenmusik der ev.-luth. Kirchengemeinde Bennigsen-Lüdersen“ findet regen Zulauf.
„Uns gibt es seit 2006 und wir haben derzeit rund 65 Mitglieder, die aus der ganzen Region kommen“, so die KiMus-Vorsitzende Gabriele Rose. Aus Spendenmittel fördert KiMus e.V. Musikgottesdienste, die Kantorei St. Martin, ein Männerchor-Projekt, den Posaunenchor sowie Weiterbildungsmaßnahmen.
An diesem Abend wird eine neue Idee der Kirchenmusikerin Sabine Nauber realisiert. „Mit der ersten Lüderser Serenrade wollen wir den wunderbaren Kirchenklangraum von St. Marien in Lüdersen für unsere Musik stärker nutzen. Bislang sind wir hauptsächlich in Bennigsen aufgetreten.“
Das Konzertprogramm, zu dem sich nach Ende des Sommerfestes die Besucher ins kleine Kirchenschiff drängen, ist breit gefächert. Im Mittelpunkt des Konzertes steht Leonhard Brandstetter, Gitarrist und Sohn des Marktkirchen-Kantors Manfred Brandstetter. Er präsentiert den Konzertbesuchern ein Gitarrenkonzert, das von John Dowlands Dialog zweier Liebender über südamerikanische Rhythmen von Heitor Villa-Lobos bis zum „Walzer op. 8, Nr. 4 in G-Dur“ von Agustin Barrios Mangoré reicht.
„Den Rahmen bilden einige Chorstücke der Kantorei, begleitet von Gitarre, Flöte und Geige“, ergänzt Nauber.
Thematisch dreht sich alles um das Thema Liebe, Sehnsucht, Herzeleid. Das trifft den Nerv der Zuhörer „Schön“, entfährt jemandem ganz spontan in der Stille nach Dowlands „Come when I call, or tarrie till I come“.
Brandstetters unverstärktes, kontrolliert virtuoses und gleichzeitig einfühlsames Spiel bekommt durch den Verzicht auf elektronische Verstärkung mitunter eine unerhörte Zartheit. In Villa-Lobos „Choro Nr. 1“ dann mischt sich eindrucksvoll Samba mit Wiener Kaffeehausrhythmik.
Die von der gut disponierten 15-köpfigen Kantorei vorgetragenen Brahmslieder gehen zu Herzen, und am Ende mündet alles ein in „Nun ruhen alle Wälder“ nach Paul Gerhardt, dem gelungenen Abschluss eines Abends, der bei den Besuchern eine breite Gefühlspalette angesprochen hat. Sabine Nauber hat bereits weitere „Lüderser Serenaden“ in Planung, auf die man sehr gespannt sein darf.

[Foto und Text: Christoph Huppert] http://www.zeilen-sprung.de

[Fotos: Martin Dziuba]



Lieder drehen sich um Liebesglück und Liebesleid

Von Annegret Brinkmann-Thies Lüdersen. [Deister Anzeiger 16.08.2010 Seite 4]
Lieder rund um Liebesglück und Liebesleid standen am Freitagabend im Mittelpunkt der ersten Lüderser Serenade: Leonhard Brandstetter brachte südamerikanisches Flair gepaart mit mitteleuropäischer Romantik in die Marienkirche. Die Kantorei St. Martin unter der Leitung von Sabine Nauber interpretierte dazu Stücke alter Meister à la Antoine de Fevin (1473 bis 1511) und John Dunstable (1380 bis 1453). Es war eine gelungene Mischung, die die Sänger und der Gitarrist den rund 70 Besuchern des abendlichen Konzertes boten. Den Auftakt bildeten die Sängerinnen der Kantorei: Sie interpretierten unter anderem Dunstables „O rosa bella“, ein melancholisches Stück voller Liebessehnsucht. An den Reigen von mittelalterlichen und Renaissancestücken interpretierte Brandstetter mit Luys de Narváez „Canciòdel Emperador“ einen spanischen Renaissancemusiker, bevor er sich Heitor Villa-Lobos (1882-1949) zuwandte. Mit dieser Mischung aus südamerikanischer Samba- und Wiener Kaffeehausmusik begeisterte Brandstetter das Publikum. Mit sehnsuchtsvollen Liebesliedern des Komponisten Johann Kaspar Mertz machte er einen Ausflug in die deutsche Romantik. Brandstetter schloss sein Programm schließlich mit einer klangvollen Sonate in D-Dur von Joaquin Turina (1882 bis 1949).
Der Chor verabschiedete sein Publikum mit Paul Gerhardts (1606 bis 1676) „Nun ruhen alle Wälder“ in den Sommerabend. Bevor der musikalische Teil aber begonnen hatte, konnten sich Gäste und Musikliebhaber bei einem kleinen Sommerfest rund um die Marienkirche unterhalten. Eingeladen dazu hatte der Förderverein KiMus, der auch ein Büfett zubereitet hatte.  

Elvira und Hartmut Rieck, das KiMus-Team "Sparte Weinausschank"

Classica Cubana  -  Eröffnungskonzert des Kultusommers der Region

04.07.2010 St. Martin Bennigsen

                 [ Hannoversche Allgemeine Zeitung 06.07.2010 Seite 7]

[Foto: Martin Dziuba]

        

[Fotos: Martin Dziuba]



[Foto: Martin Dziuba]

[Deister Anzeiger 06.07.2010]

  

16.05.2010 St. Martin Bennigsen

EVA Quartet

MASALA Weltbeatfestival 2010  

Musikalische Ohrspülung der besonderen Art

A-Capella-Gruppe „Eva Quartet“ sorgt in der Bennigser Martinskirche für große Begeisterung

Bennigsen (vob). Bulgarische Tänze mit traditionellem Gesang und ungewöhnlichen Instrumenten gab es jetzt in Bennigsen zu sehen und zu hören. Kein Wunder, dass viele Neugierige aus ganz Springe das musikalische Spektakel verfolgen wollten. Mehr als 200 Zuhörer genossen die Darbietung der bulgarischen A-Capella-Gruppe „Eva Quartet“ in der Martinskirche in Bennigsen. Das Konzert fand anlässlich des 16. Masala-Weltbeat-Festivals Hannover statt.

Das „Eva Quartet“ besteht aus vier Solistinnen des Frauenchors „Le mystère des voix bulgares“. Nach der spontanen Gründung des Quartetts im Jahr 1999 fanden die vier Frauen ihre ganz eigene, unvergleichliche musikalische Sprache und machten sich einen Namen in der Welt internationaler Folkloremusik. Das Bennigser Publikum wurde Zeuge der sehr persönlichen und unverfälschten Atmosphäre, die Gergana Dimitrova (Sopran), Sofia Kovacheva (Mezzosopran), Evelina Christova (Alt) und Daniela Stoichkova (Contraalt) im Gotteshaus verbreiteten. Mit viel Charme und technisch brillanten Stimmen boten die Sängerinnen einen Streifzug durch musikalische Traditionen verschiedener Gegenden Bulgariens. Dabei erwartete die Zuhörer auch die Begegnung mit einer Besonderheit des bulgarischen Gesangsstils: Beim Singen wird der Bereich der Kehle so stark verengt, dass die Laute regelrecht herausgepresst und so ganz besondere akustische Effekte erzielt werden. Für eine erstaunliche Einlage sorgte der Chorleiter des „Eva Quartets“ Milen Ivanov. Mit einem Dudelsack („Gaida“), der neben der Flöte („Kaval“) das bulgarische Nationalinstrument ist, spülte er mit seiner Interpretation des traditionellen Tanzes „Bouchimish“ die Ohren der Konzertgäste durch.

Nach zwei Stunden anspruchsvoller und zugleich eingängiger Musik und mehreren Zugaben entließ das bezauberte Publikum die lieb gewonnenen Künstler. Mit dem Auftritt des „Eva Quartet“ war die Bennigser Martinskirche auch durch das Engagement des Fördervereins für Kirchenmusik der Kirchengemeinde Bennigsen-Lüdersen „KiMus“ einmal mehr zu einem überregionalen musikalischen Besuchermagneten geworden.

[Foto und Text: Volker Behner, NDZ 18.05.2010 Seite 9]

    [Foto und Text: Deister Anzeiger 18.05.2010 Seite 4]

 28.04.2010
St. Martin Bennigsen

VOCADO -A-cappella-Woche 2010

[Foto: Martin Dziuba]

Schweden singen von der Liebe

Von Annegret Brinkmann-Thies bennigsen.
Ihr Name ist Programm: Vocado heißt das A-cappella-Sextett aus Schweden, das am Mittwochabend mehr als 150 Zuhörer in der Bennigser Martinskirche auf eine musikalische Reise durch ihr Heimatland mitgenommen hat. Das Konzert war ein Festivalbeitrag der zehnten Internationalen A-cappella-Woche Hannover.„Stimmung“ nannten die sechs jungen Sänger ihr Programm mit dem Schwerpunkt auf traditioneller schwedischer Musik. Themen wie Landschaft, Liebe und manch kurze, aber schöne Sommer beherrschten die oft ein wenig melancholisch wirkenden Stücke, die das Ensemble entsprechend feinfühlig interpretierte. So erklang etwa eines der bekanntesten schwedischen Volkslieder „Ut var age“, was auf deutsch „Auf unserer Weide“ heißt.Im zweiten Teil stellten Amanda Sjöberg (Sopran), Malin Lundin (Mezzosopran), Emma Alm (Alt), Lukas Gavelin (Tenor), Anton Leanderson-Andréas (Bariton) und Joel Nilson (Bass) auch moderne Stücke vor, unter anderem das „Hall mig kvar“ aus der Feder der 1985 geborenen Malin Lundin. Das preisgekrönte Vokalensemble Vocado nahm zum ersten Mal an der hannoverschen Internationalen A-cappella-Woche teil. Eine Premiere war aber auch, dass die Bennigser Martinskirche Konzertort dieses Festivals war. Die internationale Gesangwoche sei damit erstmals in der südlichen Region Hannover zu Gast, sagte Roger Cercirius. Er hat das Festival gemeinsam mit Sandra van der Loo organisiert.Mehr und mehr entwickelt sich die Martinskirche damit zu einem beliebten Veranstaltungsort hochklassiger Festivals. Bereits seit einigen Jahren hat es auch im Kalender des Masala-Beat-Festivals seinen festen Platz. Die Zuhörer – viele kamen aus Hannover und Umgebung – erlebten nicht nur ein hochklassiges Konzert. Sie konnten während der Pause vor der Kirche einen lauen Frühlingsabend und Wein, serviert von Mitgliedern des Fördervereins, genießen.Das Ensemble Vocado mit Lukas Gavelin (von links), Malin Lundin, Emma Alm, Joel Nilson, Amanda Sjöberg und Anton Leanderson-Andréas singt in der Martinskirche.Brinkmann-Thies 30.04.2010 / LKDA Seite 8 Ressort: SPRI

7.03.2010 St. Martin Bennigsen                                                                                                                                                                                                                                                 
Reinhard Keiser (1674-1739)

Markuspassion

Passio secundum Marcum - Fassung einer Aufführungam Hofe zu Weimar durch Johann Sebastian Bach 

Ute Schulze Sopran; Friedemann Engelbert Altus; Manuel König Tenor (Evangelist);  Michael Adleff Tenor;  Michael Humann Bass

Kammerchorchester (Konzertmeisterin: Ulrike Teille)
Kantorei  und Männer-Projektchor St. Martin
Ltg.: Sabine Nauber          
          

Foto: W. Kratzin - NDZ 10.03.2010


Foto: Annegret Brinkmann-Thies - Deister Anzeiger